Rechenschaftsbericht des Rektors Ben Willikens, 1999 bis 2004 mit zahlreichen, meist farbige Fotos
Mit Feuerzungen! - Zur pastoral-praktischen Deutung und Bedeutung werkgeschichtlich orientierter Biographieforschung, aufgezeigt am Beispiel des Paters Mario von Galli SJ, 1904 bis 1987. Eichstätter Antrittsvorlesung Der Verfasser ist Ordinarius für Pastoraltheologie an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt.
Physikunterricht der Mittelstufe, Grundlagen: Kurzlehrgang zum Thema Kraft, Anwendungen: Wissenstraining anhand von Beispielen
1936 erschien im J. Neumann Verlag das „Illustriertes Fischerei-Lexikon“ unter der Mitwirkung namhafter Fischereifachleute. Seitdem hat sich in der Berufs- und Angelfischerei, an und in unseren Gewässern viel getan. Viele Begriffe aus der Fischwirtschaft der ehemaligen Ostgebiete Deutschlands (heute Polen und Russland), sind von den dortigen Fischern in das heutige Deutschland übernommen worden. Die Teilung Deutschlands hat in der Fischerei zu verschiedenen Bewirtschaftungsformen, Einsatz von Fanggeräten und Baumaßnahmen in und an unseren Gewässern geführt. So ist es an der Zeit, diese unterschiedlichen Wörter und Begriffe für jedermann verständlich zu erklären, sie aber auch für die Nachwelt zu erhalten. Mit diesem Werk soll allen, die sich für künstliche, natürliche, fließende und stehende Gewässer, den Lebensvorgängen im Gewässer, den darin und darauf lebenden Organismen, Pflanzen, für den Fang von Fischen und Bauwerke im Gewässer interessieren, Hilfe und Anleitung bei der Erklärung von Begriffen und Wörtern aus diesem Themenkreis gegeben werden. Aus dem Inhalt I. Wortteil von A – Z, mit Anlagen Systematiken, Zönosen und Kreisläufe im Gewässer II. Wichtige Abkürzungen aus dem Gewässerbereich, der Berufs- und Angelfischerei und Fischaufzucht III. Abkürzungen aus dem gesellschaftlichen Bereich der Berufs- und Angelfischerei IV. Ausländisches Namensverzeichnis, ausgewählte Fischarten V. Literaturverzeichnis VI. Bild- und Abbildungsquellen
Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung ISB Bildung und Erziehung der jungen Generation zählen zu den wichtigsten Dingen, um die sich eine Gesellschaft kümmern muss. So hat es seine Berechtigung, dass Lehrpläne diese Aufgabe in verbindlicher Form beschreiben. ...
Festschrift für Norbert Knopp zum 65. Geburtstag Um Norbert Knopp zu seinem 65. Geburtstag zu ehren und zu erfreuen haben sich Kollegen aus Philosophie, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte sowie eine Schar seiner Schüler mit Beiträgen in dieser Festschrift zusammengefunden.
Ein wesentliches Ziel der gymn. Oberstufe ist die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen in Hochschule und Arbeitswelt. Das Gymnasium soll sie befähigen, Verantwortung in der Gesellschaft von morgen zu übernehmen. Veränderte Anforderungen machen eine Anpassung der Strukturen und Inhalte des Gymnasiums notwendig, die sich nicht zuletzt in den beiden neuen Seminaren zeigt. 1. "Die neue Oberstufe des bayerischen Gymnasiums 2. "Das Wissenschaftspropädeutische Seminar (W-Seminar" 3. "Das Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung (P-Seminar) Vorbestellungen möglich unter g.schachtner@kastner.de2. Auflage
"ERLEBNIS DENKMAL" bietet Grundinformationen zur Denkmalpflege. Einen wichtigen Bestandteil des Buches stellt zudem die ausführliche Schilderung von 16 Denkmalprojekten aus allen sieben bayerischen Regierungsbezirken dar. Diese sollten als Anregung dienen, wie sich bereits Grundschüler auf spannende Weise näher mit Denkmalen auseinandersetzen können.ca. 230 Seiten, mit 299 Abbildungen, gebunden.
Erarbeitet im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus
Ergebnisse der Befragung oberbayerischer Gymnasien im Sommer 2000bei Bestellung ab 10 Heften 10,- € pro Stück, portofrei
In der öffentlichen Diskussion wird Themen der Ästhetik im Zusammenhang mit Bildung seit Jahren zunehmende Aufmerksamkeit geschenkt. Im Zusammenhang mit der Entwicklung der neuen Lehrpläne für das bayerische Gymnasium können drei Aufgaben der ästhetischen Bildung definiert werden: authentische Begegnung mit den Bereichen ästhetischer Gestaltung zur Schulung der Wahrnehmung (Rezeption), damit eng verwoben gestalterisches Tun in allen Gattungen (Produktion) und beides mit dem Ziel der Persönlichkeitsbildung. Schularten: Berufsoberschule Fachoberschule Gymnasium Mittelschule Realschule Wirtschaftsschule
Unterrichtskonzepte zu ausgewählten Themen moderner Physik in den Jahrgangsstufen 9 und 10 als Vorschlag zur Umsetzung des Lehrplans an bayerischen Gymnasien Im Lehrplan des achtjährigen Gymnasiums sind Elemente moderner Physik auf allgemeinbildendem Niveau bereits in der Mittelstufe verankert. Um die Lehrkräfte beim Unterrichten von Lerninhalten, die bisher hauptsächlich in der Oberstufe angesiedelt waren, zu unterstützen, wurde diese Handreichung erstellt. Sie bietet 40 ausgearbeitete Unterrichtsstunden an, die aber nicht "abgearbeitet" werden sollen, sondern für jeden im Lehrplan ausgewiesenen Lerninhalt eine ansprechende Idee liefern. Sie sind als Anregung für die eigene Unterrichtsgestaltung zu verstehen. Die Handreichung steht als Download zur Verfügung oder kann beim Medienhaus Kastner auch in gebundener Form (inkl. CD) erworben werden. Schulart: Gymnasiummit CD
...Die Handreichung stellt zunächst in einer Zusammenschau grundlegende Ziele und Ansätze des Informatikunterrichts am Gymnasium dar und ermöglicht so auch einen Einblick in die Inhalte des Fachs Informatik... Schulart: Gymnasium mit CD
Nachbarn, Gegner, Freunde Anregungen und Materialien für die Schule Deutsche und Tschechen, Bayern und Böhmen verbindet eine 1.500 Jahre lange Nachbarschaft. In dieser Zeit gab es Phasen der gegenseitigen Bereicherung, des Nebeneinanders, der Entfremdung und der Entzweiung. Deutsche prägten die Geschichte und Kultur Böhmens wesentlich mit. Die NS-Politik gegenüber Tschechen und Juden, aber auch die Vertreibung der Deutschen beendeten auf grausame Weise eine besondere Symbiose, das jahrhundertelange Zusammenleben in Böhmen. Der epochale Umbruch von 1989/90 eröffnet nunmehr neue Perspektiven nach dem Tiefpunkt der Beziehungen im 20. Jahrhundert. Voraussetzung für ein neues Miteinander sind vor allem Kenntnisse dieser Nachbarschaftsgeschichte. Anregungen, wie sie in den Schulen vermittelt werden können, enthält die vorliegende Handreichung. Exemplarisch ausgearbeitete Unterrichtsbausteine eröffnen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für einen zeitgemäßen, schüleraktivierenden Unterricht. Den Lehrerinnen und Lehrern wird ein reiches Materialangebot auch in digitaler Form auf einer CD-ROM zur Verfügung gestellt. Schulart: Alle Schularten / Schulübergreifendmit CD
Zur Einführung des Lehrplans im Fach Deutsch an Berufsschulen und Berufsfachschulen erarbeitete die Lehrplankommission die vorliegende Handreichung. Im ersten Teil finden sich Hilfestellungen zur Umsetzung des Lehrplans in der 10. Jahrgangsstufe. Hierfür wurde auch ein Vorschlag für eine didaktische Jahresplanung eingearbeitet. Ferner sind einige exemplarische Lernsituationen unterschiedlicher Themen dargestellt, die das Ineinandergreifen der verschiedenen Kompetenzbereiche verdeutlichen. Die jeweiligen Lernsituationen werden durch Ideen zur Erweiterung der jeweiligen Handlungssituation ergänzt. Dabei wurde darauf geachtet, dass der Deutschunterricht seine eigenständige Funktion behält und kein reiner Zuträger zum Fachunterricht ist. Im Anhang befindet sich ein Planungsraster, das die Unterrichtsstrukturierung erleichtert. Der zweite Teil der Handreichung beschäftigt sich konkret mit einigen Themengebieten und Teilbereichen des Deutschunterrichts und gibt Tipps zur Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans für die Jahrgangstufen 11 und 12. Hierbei soll vor allem der Umgang mit Literatur und Lyrik erleichtert werden. Ebenso wird die Leistungsfeststellung im Rahmen des kompetenzorientierten Unterrichts veranschaulicht. Die Einbindung von Rechtschreib- und Grammatikelementen in Lernsituationen und Leistungsfeststellungen zeigt zudem Möglichkeiten auf, wie Schülerinnen und Schüler ihre Kompetenzen im Sprachgebrauch individuell erwerben können. Zudem stellt die Handreichung Unterrichtsbeispiele dar, die über einen offenen Ansatz eine jeweils individuelle Ausrichtung für den unterrichtenden Lehrer zulassen. So wird die Übertragbarkeit auf unterschiedliche Klassensituationen ermöglicht. Im Anhang des ersten und des zweiten Teils befindet sich darüber hinaus eine Auswahl hilfreicher Internetadressen. Schularten: Berufsfachschule Berufsschule
Eine Handreichung für das achtjährige Gymnasium Die Beherrschung der deutschen Grammatik und Rechtschreibung ist eine Schlüsselqualifikation für den sicheren Gebrauch der eigenen Sprache. Die Handreichung regt zu einer anwendungsorientierten Beschäftigung mit Rechtschreibung und Grammatik an und zeigt auf, wie die Reflexion über Sprache zu einem lebendigen und abwechslungsreichen Deutschunterricht beitragen kann. Zudem gibt sie Hinweise für eine fächerübergreifende Zusammenarbeit mit den Fremdsprachen und bietet Impulse für selbständiges und freies Arbeiten. Die Handreichung orientiert sich am Lehrplan für das achtjährige Gymnasium. Aufgrund der schulartübergreifenden KMK-Bildungsstandards ist sie – vor allem für die Jahrgangsstufen 5 bis 10 – auch für Lehrkräfte anderer Schularten von Interesse. Schularten: Gymnasium Realschule Wirtschaftsschule Mittelschule
Informatik am Naturwissenschaftlich-technologischen Gmynasium Jahrgangsstufe 9, Erläuterungen und Materialien für Lehrkräfte, mit CD Mit dem achtjährigen Gymnasium wurde Informatik als Profilfach der Naturwissenschaftlich-technologischen Ausbildungsrichtung eingeführt. Am "Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung" wurde von einem Arbeitskreis eine Handreichung mit aufbereiteten Stundenbildern, Materialien und Hintergrundinformationen zum Informatikunterricht in Jahrgangsstufe 9 erarbeitet. Die Handreichung steht als Entwurfsfassung zum Download zur Verfügung. Schulart: Gymnasium
Erläuterungen und Materialien zur Unterrichtsgestaltung im Fach Informatik der Jahrgangsstufe 10 Mit dem achtjährigen Gymnasium wurde Informatik als Profilfach der Naturwissenschaftlich-technologischen Ausbildungsrichtung eingeführt. Am "Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung" wurde von einem Arbeitskreis eine Handreichung mit aufbereiteten Stundenbildern, Materialien und Hintergrundinformationen zum Informatikunterricht in Jahrgangsstufe 10 erarbeitet. Die Handreichung steht als Entwurfsfassung zum Download zur Verfügung. Schulart: Gymnasiummit CD
Informatik am Naturwissenschaftlich-technologischen Gymnasium, Jahrgangsstufe 12, Erläuterungen und Materialien für Lehrkräfte. Die Handreichung enthält eine Aufarbeitung von informatischem Fachwissen der Jahrgangstufe 12, didaktisch-methodische Überlegungen zu den einzelnen Lehrplaninhalten bzw. Hinweise zu deren Intention, zahlreiche Aufgaben mit Lösungen bzw. Lösungshinweisen sowie weiteres umfangreiches digitales Material auf der beiliegenden CD-ROM. Insgesamt konkretisieren die vorgestellten Konzepte Intention und Anforderungsniveau des Lehrplans, sodass die Auswahl von Aufgaben und Vertiefungsmöglichkeiten aus dem umfangreichen Angebot der Schulbücher unterstützt wird. Schulart: Gymnasiummit CD
Ziel des Arbeitskreises "Informatik im Wahlunterricht" war es, den sinnvollen Umgang mit verschiedenen Arten von Standardsoftware gleichberechtigt neben der Vermittlung algorithmischen und strukturierenden Denkens durch die Beschäftigung mit Programmiersprachen zu behandeln. Als Konsequenz entstand die Handreichung für den Informatikunterricht am Gymnasium, Teil I, die sich schwerpunktmäßig mit Programmiersprachen befasst. Parallel dazu verliefen die Arbeiten an der "Handreichung für den Informatikunterricht am Gymnasium, Teil II", die voraussichtlich gegen Ende des Jahres 1997 erscheinen wird, und die verschiedene Möglichkeiten zum Einsatz von Standardsoftware im Wahlunterricht aufzeigt. Inhalte Es werden die folgenden Themen behandelt: Überlegungen zur Didaktik und Methodik des Wahlunterrichts Informatik Grundlagen der Algorithmik - Klassische Beispiele in Turbo Pascal Version 6.0 Grundlagen der Algorithmik am Beispiel einfacher Computergraphiken Programmieren mit LOGO Objektorientiertes Problemlösen Akteure (Akteure eines Asterix-Comics als Einführungsbeispiel für objektorientiertes Programmieren in Turbo Pascal 6.0) Als Ergänzung liegt der Handreichung eine Diskette mit Beispielprogrammen bei. Schulart: Gymnasien
Ziel des Arbeitskreises "Informatik im Wahlunterricht" war es, den sinnvollen Umgang mit verschiedenen Arten von Standardsoftware gleichberechtigt neben dem algorithmischen Denken und dem Programmieren zu behandeln. Als Konsequenz entstand die "Handreichung für den Informatikunterricht am Gymnasium, Teil I", die sich schwerpunktmäßig mit Programmiersprachen befasst. Parallel dazu verliefen die Arbeiten an der Handreichung für den Informatikunterricht am Gymnasium, Teil II, die im Juni 1998 erschienen ist, und die verschiedene Möglichkeiten zum Einsatz von Standardsoftware im Wahlunterricht aufzeigt. Dabei wird es nicht als Ziel gymnasialen Informatikunterrichts betrachtet, im Sinne einer reinen Produktschulung den Umgang mit einem speziellen Softwareprodukt einzuüben. Vielmehr gilt es, grundsätzliche Begriffe und Vorgehensweisen der jeweiligen Softwaregattung herauszuarbeiten und zu vermitteln, die unabhängig vom gerade verwendeten Produkt sind. Der Schüler soll in die Lage versetzt werden, sich ausgehend von einem Verständnis allgemeingültiger Strukturen selbständig neue Programme der gleichen Gattung zu erschließen. Inhalte Es werden die folgenden Themen behandelt: Tabellenkalkulation Computeralgebrasysteme Hypertext Präsentation Relationale Datenbanken Neben didaktischen und methodischen Anregungen gibt die Handreichung konkrete Hinweise zur Softwarenutzung; zahlreiche Arbeitsblätter sollen helfen, den Arbeitsaufwand zur Unterrichtsvorbereitung zu reduzieren. Die Ausführungen im Text werden ergänzt durch Beispieldateien auf der beiliegenden CD. Schulart: Gymnasium
„Wenn wir nach einem Kommunikationsideal Ausschau halten, können wir dieses nicht ohne einen ethischen Kompass entwerfen.“ (Friedemann Schulz von Thun) Kommunikationstraining im Ethikunterricht bedeutet, die Schülerinnen und Schüler zu gelingender Kommunikation zu befähigen. Die Fähigkeiten werden an ethischen Themen eingeübt und in ethischem Sinn eingesetzt. Den Schülerinnen und Schülern muss nicht nur kognitiv klar sein, wie Kommunikation gelingen kann, sondern sie müssen auch in der Lage sein, ihre Erkenntnisse praktisch umzusetzen. Falls die Kommunikation nicht gelingt, müssen Ursachen dafür bewusst identifiziert werden können, bevor der Versuch unternommen werden kann, die Kommunikationsstörung(en) und oftmals den daraus resultierenden Konflikt wiederum kommunikativ zu lösen. Die schulartübergreifende Handreichung möchte die Kolleginnen und Kollegen des Faches Ethik dazu anregen, kompetenzorientiert zu unterrichten. Der Bereich „Förderung kommunikativer Kompetenzen“ wurde hier exemplarisch für den Ethikunterricht von Jahrgangsstufe 5 bis 12 aufbereitet. Der Kompetenzbereich wird systematisch und spiralförmig über die Jahrgangsstufen hinweg aufgebaut. Die Handreichung umfasst einen theoretischen Teil, der verschiedene Ansätze zum Thema „Kommunikation“ vorstellt, und einen praktischen Teil, in dem diese Ansätze in Form von Unterrichtseinheiten jahrgangsstufenspezifisch und lehrplanorientiert umgesetzt werden. Thematische Schwerpunkte: Wahrnehmung und Kommunikation Nonverbale Kommunikation Dialogische Kommunikation Interkulturelle Kommunikation Kommunikation als ethischer Diskurs (Gymnasium) Schulart: Schulübergreifend