Rechenschaftsbericht des Rektors Ben Willikens, 1999 bis 2004 mit zahlreichen, meist farbige Fotos
Die Idee des Fortschritts in der Neueren Geschichte - Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht davon hören oder lesen, dass auf diesem oder jenem Gebiet "Fortschritte" gemacht worden seien; Festredner beschwören gerne die Segnungen des wissenschaftlichen und technischen Fortschritts; wer ein Anliegen durchsetzen möchte, legitimiert dies nicht selten als "fortschrittlich" . . .Der Verfasser ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Geschichts- u. Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universtiät Eichstätt.
Beziehung, Kommunikation und Gesundheit. Von der biopsychosozialen Medizin zu Gesundheitswissenschaften/Public Health - Die umfassende Bedeutung von Gesundheit wird zunehmend erkannt. neben ihrem Eigenwert tragen gesundheitliches Wohlbefinden und Lebensqualität dazu bei, die wirtschaftliche Produktivität zu erhalten und Fehlzeiten zu vermeiden. Unternehmen und Organisationen sind daher zunehmend bereit, in "Corporate health" zu investieren . . . Die Verfasserin hat die Professur für Sozialmedizin und Gesundheitswissenschaft an der Fakultät für Sozialwesen (FH-Studiengang) der KU.
Was ist der Mensch? - Ein alttestamentlicher Beitrag zu einer aktuellen Diskussion. sch? - Ein alttestamentlicher Beitrag zu einer aktuellen Diskussion. Der Verfasser ist Professor für Alttestamentliche Wissenschaft an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Erziehung zum Kind - Kann die Pädagogik einen Beitrag zur Überwindung der Geburtenkrise leisten?
Herbert G. Wells und die Krise der modernen Utopie
Zukunft - virtuelle Universität? ". . . In 30 Jahren von heute an gerechnet, werden die großen Campus-Universitäten Relikte sein. Sie werden als physisch erlebbare Institutionen, zu denen die Studenten kommen, um ihren Wissens- u. Erfahrungshorizont zu erweitern, nicht überleben. Ihre Gebäude sind für diese Aufgabe nicht nur häufig ungeeignet, sie werden in Zunkunft auch gar nicht mehr benötigt. Die Zukunft der Universitäten liegt außerhalb des Campus, sie liegt außerhalb klassischer Hörsäle und Seminarräume . . ." Der Verfasser dieser Antrittsrede ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Absatzwirtschaft und Marketing an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt in Ingolstadt.
Der demokratiekompetente Bürger - politikwissenschaftliche Anmerkungen zu einer normativen Leitvorstellung politischer Bildung. Der Verfassser ist Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft III: Politische Bildung (Didaktik der Sozialkunde) an der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt.
Ausverkauf oder Modernisierung? - Wer in letzter Zeit die Medien aufmerksam verfolgt hat, kann sich über soziale Organisationen nur die Augen reiben: "Unregelmäßigkeiten" bei der Geschäftsführung des Roten Kreuzes, Missmanagement beim Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband, Entlassungsgerüchte bei der Caritas. Angesichts dieser düsteren Meldungen stellt sich die Frage, ob die Sozialarbeit noch zu retten ist. Diese Frage soll die Antrittsrede von W. Klug näher beleuchten. Der Autor W. Klug ist Professor für Methoden der Sozialarbeit an der Fakultät für Sozialwesen (Fachhochschulstudiengang) der Katholischen Universität Eichstätt.
Mit Feuerzungen! - Zur pastoral-praktischen Deutung und Bedeutung werkgeschichtlich orientierter Biographieforschung, aufgezeigt am Beispiel des Paters Mario von Galli SJ, 1904 bis 1987. Eichstätter Antrittsvorlesung Der Verfasser ist Ordinarius für Pastoraltheologie an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt.
Pränatale Diagnostik - Ein kritischer Beitrag zu einem sehr umstrittenen Thema. Der Verfasser ist Professor für Moraltheologie und Sozialethik an der Fakultät für Religionspädagogik/Kirchliche Bildungsarbeit (Fachhochschulstudiengang) der Katholischen Universität Eichstätt.
Controlling - Ein Instrument zur Innovationssteuerung in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen. Die Verfasserin ist Professorin für Sozialarbeit (Sozialmanagement) an der Fakultät für Sozialwesen (Fachhochschulstudiengang) der Katholischen Universtät Eichstätt.
Neues zur griechischen Bewaffnung - Das Sammeln antiker Waffen hatte vor allem im 19. Jht. Konjunktur. Diese Geräte erlaubten auch dem Laien einen direkten Zugang zu vergangenen Kulturen, wobei die Sammelbegeisterung oft durch Funde in den Provinzen ihren Ausgang nahmen . . . Der Verfasser ist Professor für Klassische Archäologie an der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt.
Geschichte vermitteln, Geschichte rezipieren - das Forschungsfeld der Geschichtsdidaktik - Die Geschichtsdidaktiv befasst sich mit der Vermittlung und Rezeption von Geschichte. Das klingt ganz banal: Der Lehrer vermittelt, der Schüler rezipiert; der Erfolg dieses Unternehmens stellt nicht immer zufrieden; Klagen über geringe historische Bildung kann man allüberall hören. Es besteht also Handlungsbedarf . . . Die Verfasserin ist Professorin für Theologie und Didaktik der Geschichte an der Geschichts- u. Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universtät Eichstätt.
Ausbildung versus Bildung? - Internationale Erfahrungen der Hochschulentwicklung Prof. Dr. Klaus Landfried ist Präsident der Hochschulrektorenkonferenz
E.A. Poe und die Wissenschaften seiner Zeit Der Text dieser Universitätsrede entspricht der am 25. Mai 1998 an der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt abgehaltenen Antrittsvorlesung.
Die Zukunft der deutschen Universität. Über das Verhältnis von Wissenschaft und Politik in der Bundesrepublik Deutschland. Diese Rede ist von Prof. Dr. Peter Glotz, damals Rektor der Universität Erfurt, z. Zt. Direktor des Instituts für Medien- und Kommunikationsmanagement in Sankt Gallen, als Festvortrag im Rahmen der akademischen Veranstaltung "10 Jahre Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Ingolstadt" der Kath. Universität Eichstätt am 19. 11. 1999 gehalten worden.
Universität und Katholizität - Identität oder Gegensatz? - Unter der großen Zahl von Universitäten in Deutschland und in der Welt stellt sich nur eine vergleichsweise kleine Zahl unter den Anspruch, eine katholische Universität zu sein. Sie bilden eine Minderheit und sind nicht selten im nationalen Kontext eine Ausnahme . . . Es bleibt die Aufforderung zur Begründung, wenn nicht sogar die Rechtfertigung dieser als spezifisch, wenn nicht sogar als atypisch angesehenen Existenz einer katholischen Universität. Die Rede wurde wurde von Prof. Dr. J. Meyer, Staatsminister für Wissenschaft und Kunst des Freistaates Sachsen, als Festvortrag am Dies academicus, 24. 11. 1999, in der Katholischen Universität Eichstätt gehalten.
Zur Rezeption des Dreißigjährigen Krieges in Literatur und Schule vom Kaiserreich bis zum Nationalsozialismus - Wir wissen noch viel zu wenig über den Nachhall dieses Krieges im kollektiven Gedächtnis späterer Epochen und Generationen. Wie verstanden es die Deutschen als nationale Großgruppe, die Vergangenheit des 30-jährigen Krieges mehr als 200 Jahre nach seinem Ende in den Horizont ihrer Gegenwart hereinzuholen und dort lebendig zu halten? Herausgegeben im Auftrag des Senats der Katholischen Universität Eichstätt.
Zur Vielfalt der Zeitkonzepte Herausgegeben im Auftrag des Senats der Katholischen Universität Eichstätt.
Im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit: Die Informationsgesellschaft und ihr wachsender Herausgegeben im Auftrag des Senats der Katholischen Universität Eichstätt.
Essay als Form der Philosophie Herausgegeben im Auftrag des Senats der Katholischen Universität Eichstätt.
Päpstliche Diplomatie im Zweiten Weltkrieg - Es besteht kein Zwefel darüber, dass, wo auch immer die Diskussion über die Politik des Vatikans während des 19. u. 20. Jahrhunderts anhebt, die Kontroverse und die Fragen immer wieder auf den selben Punkt zurückzukommen scheinen, nämlich auf die Rolle von Eugenio Pacelli, insbesondere in der Zeit des 3. Reiches. Da die Politik des Vatikans in dieser Zeit sehr stark von Pacelli bestimmt wurde, heißt, über Pacelli und seine Entscheidungen zu sprechen, natürlich auch die Diplomatie des Vatikans einzubeziehen. Ein sehr brisantes und immer noch hochaktuelles Thema!
Das Mittelalter in der Literatur Umberto Eco und sein Roman "Baudolino Den Text der vorliegenden Universitätsrede hat der Autor beim Dies academicus der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt - zum Fest der heiligen Katharina, der Patronin der Universität - am 22. 11. 2002 während des Festaktes vorgetragen.